Hier nun wurden auch diese starken Seiten des Meisterwerkes von Puccini schlagend offenbar! Und daran hatte die junge Usbekin Barno Ismatullaeva den entscheidenden Anteil. Sie war der Star des Abends und nahm das Publikum schon mit ihrer Aktion auf der Seebühne voll für sich ein, erst recht aber mit ihrem eindringlichen und auf jeder Note passenden Ausdruck Wert legenden Spiel. Sie wirkte tatsächlich wie eine japanische Geisha mit Tiefgang. Und eine liebevoll sich um ihr Kind sorgende Mutter. Und dann dieser wunderschöne, ja kostbare Sopran! Dunkel schattiert in der Mittellage, stets noch voll klingend im tiefen Register und mühelos jede Höhe sogar noch nuancierend erreichend. Und sie beherrscht allein mimisch die Bühne, auch wenn sie gar nicht singt. Das ist schlicht Weltklasse! Man hatte den Eindruck, dass Barno auch die anderen zu besonderer Leistung mitriss. Hier im Haus war das alles viel besser zu erleben als auf der relativ weit entfernten Seebühne. Klaus Billand, onlinemerker.com
Für dieses zurückgenommene Konzept benötigt man mithin Sängerinnen und Sänger, die mit dieser gebotenen Spielfläche arbeiten können. Und mit der usbekischen Sopranistin Barno Ismatullaeva, Hannoveraner Ensemblemitglied, steht Homoki, diese zur Verfügung. Sie schafft mit ihrem Timbre die seltene Mischung aus der jugendlichen Unbekümmertheit der Butterfly und der forcierten Wucht der ihr innewohnenden Kraft. sn.at
Die Premieren-Crew überzeugte in jeder Hinsicht, vor allem die viel beschäftigte usbekische Sopranistin Barno Ismatullaeva als Butterfly. Sie zeigte vor drei Jahren schon am Staatstheater Nürnberg ihr Talent für diese Rolle. Derzeit ist sie in Hannover engagiert. Peter Jungblut, br.de
Ensemble, Orchester und Crew haben die Herausforderungen mit Bravour gemeistert, allen voran die Titelheldin.
Barno Ismatullaeva meistert die anspruchsvolle Aufgabe bravourös, (…). Die usbekische Sopranistin füllt die riesige Bühne nicht nur mit ihrer Stimme, sondern auch mit ihrer Energie bis in die hintersten Ränge des 7000 Plätze fassenden Tribüne. nau.ch
Barno Ismatullaeva kostet alle Zwischentöne der großen Partie aus, verbindet mit ihrem perfekten Legato die nach innen gerichteten Passagen mit den emotionalen Ausbrüchen, die enorme Wucht haben, aber keine Schärfe – ein Glücksfall! tagesspiegel.de
Herausragend ist die usbekische Sopranistin Barno Ismatullaeva, die der Titelpartie Präzision gibt, leuchtende Farben, viel Dramatik und noch mehr Gefühl. stuttgarter-nachrichten.de
In der Premiere verströmt Barno Ismatullaeva als Cio-Cio San dunkle Sopranglut, entwickelt die weiten, kraftraubenden Aufschwünge klug und technikbewusst. de.knews.media
Sie alle überstrahlte die usbekische Sopranistin Barno Ismatullaeva mit erst mädchenhafter Süße, bitteren dunklen Tönen und dann dem großen Leidensausbruch. nmz.de
Barno Ismatullaeva bringt bei sicherer Höhe eine Zartheit und zugleich viel Bestimmtheit zum Ausdruck. Vorarlberger Nachrichten
Es bleibt genug Schmelz für Puccinis Musik übrig, weil vor allen Dingen Barno Ismatullaeva als Butterfly mit strahlendem und doch immer wieder weichem und flexiblem Sopran die Bühne füllt. Die Usbekin ist DIE Entdeckung in einem guten Sängerensemble. SWR2
Und Barno Ismatullaeva, die weiß geschminkte Butterfly, hat einen lyrischen Zauber. Die große Arie der Cio-Cio-San, die Arie der Hoffnung und des Ersehnens der Wiederkehr des vermeintlichen Gatten, gelingt ihr anrührend schön. Süddeutsche Zeitung
Die usbekische Sopranistin Barno Ismatullaeva ist eine Sensation. St. Galler Tagblatt
Die usbekische Sängerin Barno Ismatullaeva ist eine ganz einfach umwerfende Cio-Cio-San. Als Bühnenfigur ein Naturereignis, das zwei Stunden auf der Bühne durchhält, in der ganzen Spannweite zwischen liebender Hingabe und letzter letaler Konsequenz. Stimmlich erfüllt sie damit eine der forderndsten, aber auch dankbarsten Partien der gesamten Opernliteratur für einen lyrischen Sopran mit sprühendem Leben und mühelosen Spitzentönen über dem Orchesterforte. Kultur – Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft
Allen voran verkörpert Barno Ismatullaeva eine fanatisch an ihr imaginäres neues Leben glaubende Cio-Cio-San, stimmlich intensiv und sanft je nach Anforderung im Wechsel… ORF-Online
Barno Ismatullaeva ist eine perfekte Cio-Cio-San, alias Butterfly. Sie trifft jeden Ton mit unbeirrbarer Präzision und ausgefeiltem Wohlklang, sie singt mit dem erforderlichen Schmelz, aber niemals verschmiert. Kultura Extra
Barno Ismatullaevas (…) Gesangsstimme schaffte mit Bravour den Spagat zwischen der jugendlichen Unbekümmertheit der Figur und ihrer furios aufbrechenden inneren Wut. Wilhelm Ruprecht Frieling
Und Barno Ismatullaeva, die weiß geschminkte Butterfly, hat einen lyrischen Zauber. Die große Arie der Cio-Cio-San, die Arie der Hoffnung und des Ersehnens der Wiederkehr des vermeintlichen Gatten, gelingt ihr anrührend schön. sueddeutsche.de
In der Premiere verströmt Barno Ismatullaeva als Cio-Cio San dunkle Sopranglut, entwickelt die weiten, kraftraubenden Aufschwünge klug und technikbewusst. merkur.de